Der legendäre ZS der Streitkräfte wurde posthum zum Helden der Ukraine ernannt.


Andrij Linijtschuk, bekannt als 'Kelt', wurde posthum zum Helden der Ukraine ernannt. Der Präsident der Ukraine veröffentlichte den entsprechenden Erlass auf der offiziellen Website.
Für persönlichen Mut und Heldentum, die zum Schutz der staatlichen Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine gezeigt wurden, sowie für selbstlosen Dienst am ukrainischen Volk beschließe ich: Andrij Andrijowytsch Linijtschuk, Sergeant (posthum) das Ehrenzeichen 'Held der Ukraine' mit dem Orden 'Goldene Sterne' zu verleihen. - so steht es im Erlass.
Andrij Linijtschuk wurde in der Region Schytomyr geboren und beschloss, sich den Streitkräften anzuschließen, um sein Land zu verteidigen. Im Jahr 2020 schloss er einen Vertrag mit der 95. separaten Luftlandesturmbrigade ab.
Andrij sagte in einem Interview: 'Ich habe beschlossen, nach der Universität zur Armee zu gehen, weil ich ein Gefühl der Verbundenheit hatte.'
Er geriet während des großangelegten Krieges in Charkiw an den Positionen des ZRK 'Strela' und wurde zweimal verwundet, kehrte jedoch immer nach der Behandlung in den Dienst zurück.
Andrij besuchte Schulungen im Ausland, wo er erfolgreich feindliche Luftziele zerstörte. Er widmete sich seiner Sache und wurde der erste, der das tragbare Flugabwehrraketensystem 'Martlet' der Modifikation 'Starstreak' in der 95. Brigade erfolgreich einsetzte.
Andrij Linijtschuk brachte 16 'Orlan'-Flugzeuge, 1 'Zala' und einen Kampfhubschrauber Ka-52 zu Fall. Mit 25 Jahren erhielt er den Orden 'Für Mut'.
Sergeant Andrij Linijtschuk fiel am 28. April während eines feindlichen Beschusses im Osten des Landes.
Andrij Linijtschuk wurde auf dem Smoljansker Militärfriedhof in Schytomyr beigesetzt. Seine Fackeln wurden von den Ultra-Fans des Fußballclubs 'Polissya' begleitet.
Es fand auch ein Abschied von Serhij Desjatniuk, bekannt als Dedus, der im Osten gefallen ist, statt.
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