Mobilisierte werden im Messerkampf ausgebildet: warum das nötig ist.


Auf der Grundlage des Operativen Kommandos 'Nord' beginnt ein einheitliches Ausbildungssystem für den Messerkampf für Mobilisierte. Dies berichtet 'Glavkom' unter Verweis auf einen Beitrag des OK 'Nord' auf Facebook.
Laut den Ausbildern und Offizieren der Ausbildung ist der Messerkampf ein wichtiger Bestandteil der körperlichen Vorbereitung und der moralisch-psychologischen Stabilität des Militärs. Während des Trainings im Messerkampf kann man lernen, wie man in verschiedenen Situationen handelt, wie in Gräben, Bunkern, urbanen Gebieten, und geschickt auf Gefahren reagiert.
Es werden Kurse im Messerkampf als Teil der taktischen und feuerlichen Ausbildung eingeführt. Diese Kurse können der allgemeinen militärischen Ausbildung hinzugefügt werden.
In der Region Tscherkassy fanden Trainings und eine Meisterschaft im Messerkampf unter den Ausbildern des Operativen Kommandos 'Nord' mit dem Titel 'Nation der Unerschütterlichen' statt. An den Wettkämpfen nahmen 12 Einheiten 'Nord' teil. Die Besten werden als drei Personen angesehen: zwei Ausbilder aus dem Ausbildungszentrum und ein Kämpfer aus dem Kommunikationsregiment.
Diese Wettkämpfe sind der letzte Schritt in der Ausbildung der Ausbilder im Messerkampf, die die mobilisierten Kadetten während der BZWP weiter ausbilden werden, berichteten die Militärs.
'Glavkom' berichtete zuvor, dass in den besetzten Gebieten die Mobilisierung als Mittel der ethnischen Säuberungen genutzt wird: Die Russen ziehen aktiv ukrainische Schüler in die Militärregistrierung ein. Dieser Zwangseinberufung wird verwendet, um die ukrainische Bevölkerung zu vernichten.
Zuvor wurde ein Mann aus der Region Chmelnyzkyj zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er sich der Mobilisierung widersetzt hatte, obwohl er fünf Vorladungen erhalten hatte.
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