In der Region Winnyzja wurde der Leiter des TCK vor Gericht gestellt wegen Nichterfüllung des Rekrutierungsplans.


Das Bezirksgericht prüfte den Fall des Leiters der Rekrutierungs- und Personalabteilung, dem nachlässiger Umgang mit seinen militärischen Pflichten vorgeworfen wurde. Berichten zufolge hat Ihor B. die Rekrutierungsaufgabe nicht erfüllt; anstelle von 40 Bürgern konnte er nur 10 mobilisieren. Die Leitung der Staatsanwaltschaft ist der Meinung, dass dies auf unzureichende Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden und Strafverfolgungsbehörden zurückzuführen ist. Der Oberstleutnant weigerte sich, die Schuld zu akzeptieren, und behauptete, es standen keine menschlichen Ressourcen für die Mobilisierung zur Verfügung.
Das Gericht stellte das Verfahren ein, da es zu dem Schluss kam, dass der Oberstleutnant objektiv den Mobilisierungsplan nicht erfüllen konnte und nicht verstand, welche weiteren Maßnahmen er zur Erfüllung des Mobilisierungsplans hätte umsetzen müssen.
Am selben Tag wurde den Mitarbeitern des Staatlichen Ermittlungsbüros (DBR) die Verdächtigung gegen die stellvertretende Leiterin des kombinierten städtischen Rekrutierungs- und Sozialunterstützungszentrums sowie ihren ehemaligen Untergebenen wegen der Misshandlung eines einberufenen Mannes mitgeteilt.
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