Tausende ukrainische Fahrer laufen Gefahr, wegen eines Details zu Fußgängern zu werden.


Ukrainische Autofahrer versuchen oft, ihre Autos individueller zu gestalten, indem sie sie auf verschiedene Weise schmücken. Einige dieser Änderungen können jedoch ernste Konsequenzen haben, einschließlich Geldstrafen und sogar dem Entzug der Fahrerlaubnis.
Der Portal „Hvilya“ berichtet über „Verzierungen“ für Autos, für die man nicht nur eine Geldstrafe erhalten, sondern auch zu Fußgänger werden kann.
Besondere Aufmerksamkeit sollten die Fahrer in der Ukraine auf die Tönung der Autoscheiben richten. Gemäß den Verkehrsregeln ist es verboten, das Auto mit einer Beschichtung auf den Scheiben zu benutzen, die die Sicht vom Fahrersitz einschränkt und die Durchsichtigkeit der Scheiben verringert (Absatz 31.4.7).
Obwohl die Tönung nicht vollständig verboten ist, gibt es Einschränkungen. Gemäß den geltenden Regeln muss die Windschutzscheibe mindestens 75% des Lichts durchlassen, und andere Fenster mindestens 70% des Lichts. Die Nichteinhaltung dieser Normen führt zu einer Geldstrafe von 340 Griwna. Die gleiche Sanktion gilt für die verbotene verspiegelte Tönung.
Es ist wichtig zu wissen, dass ein erneutes Verstoß gegen diese Regeln schwerwiegendere Folgen haben kann. In diesem Fall kann der Fahrer für 3-6 Monate die Fahrerlaubnis entzogen werden.
Wir fügen hinzu, dass zuvor die 7 gefährlichsten optischen Täuschungen auf den Straßen für ukrainische Fahrer genannt wurden.
Lesen Sie auch
- Nicht nur die Hitze: Meteorologe warnt vor Wetteranomalien im Sommer 2025
- Zahlungen bis zum Unabhängigkeitstag 2025: Rentner erfahren, wie sie Geld erhalten können
- In der Ukraine wurde ein starker Preisanstieg für Wohnungen festgestellt, Experten erklärten den Grund
- Das Studium im Vertrag wird erheblich teurer: Wer kann mit Unterstützung rechnen
- Zahlungen mit Intrigen: Popенко erklärte, wie die Wärmeversorgungsunternehmen Tarife für Manipulationen nutzen
- In der Ukraine wurde das Mindestalter für Fahrer eingeschränkt: Ab welchem Alter man nicht mehr hinter das Steuer darf