Im Zug 'Kiew - Warschau' wurde eine Passagierin beinahe verletzt, 'Ukrzaliznytsia' reagierte.


Der Wagen des Personenzugs 'Kiew - Warschau' hatte einen Vorfall, als das obere Gepäckregal während der Fahrt plötzlich zusammenbrach. Die Passagierin, die auf dem unteren Regal saß, wurde beinahe getroffen. Glücklicherweise konnte ihre Nachbarin rechtzeitig vom fallenden Regal springen, sodass niemand verletzt wurde.
Augenzeugen vermuten, dass der Grund für den Vorfall der Verlust einer der Schrauben war, die das Regal hielten.
Vertreter von 'Ukrzaliznytsia' erklärten, dass alle Regale in den Wagen in einwandfreiem Zustand sind, aber zur Nutzung müssen die Fahrgäste den Zugbegleiter um Hilfe bitten.
Die Wagen des Typs 'Ritz' haben ein spezielles Befestigungssystem an zwei Halterungen, weshalb die Passagiere den Zugbegleiter um sichere Nutzung bitten sollten. Der Regalfall geschah, weil eine der Halterungen nicht befestigt war.
Die Mitarbeiter von 'Ukrzaliznytsia' haben die Situation schnell behoben, indem sie die Halterungen gesichert haben. Das Unternehmen erklärt, dass es keine verlorene Schraube gab und dass es sich lediglich um Fantasien handelt.
Neuer Fahrplan für 2025
'Ukrzaliznytsia' hat einen neuen Fahrplan für 2025 vorgestellt, der am 15. Dezember in Kraft treten wird. Ein besonderes Ereignis wird die Eröffnung einer direkten täglichen Verbindung zwischen Kiew und Budapest sein. Der Zug wird über Standard-Schlafwagen - Abteile und Luxus-Abteile - verfügen.
Lesen Sie auch
- Verhandlungen mit Ungarn, Festnahme der Führung des Rüstungswerks. Das Wichtigste vom 29. April
- »Die Station ist nicht funktionsfähig«: Wissenschaftlerin erzählt über die Zukunft des ZNPP
- Die Europäische Kommission unterstützt die Schaffung eines Fonds zur Förderung des Baus von grüner Energie in der Ukraine - Investoren
- Mitarbeiter der TCC ohne Kampferfahrung werden an die Front geschickt
- An der Grenze zu Polen wird die Verkehrsbewegung bis zum Sommer teilweise eingeschränkt - Zollbehörde
- Giftige Tausendfüßler haben in der Region Odessa Menschen angegriffen