Ukrainern wurde klargemacht, was bei Nichtzahlung einer Geldstrafe vom Territorialen Kommandozentrum droht: Konten- und Vermögensarrest.


Die Ukraine wird gegen die Wehrdienstverweigerer vorgehen
Das Justizministerium der Ukraine hat Pläne zur Bekämpfung der Wehrdienstverweigerer veröffentlicht. Bis Ende 2024 werden 900.000 Einberufungsbescheide an Wehrpflichtige verschickt. Es gibt nur drei Tage Zeit, um den Bescheid zu erhalten, danach kann eine Strafe von bis zu 25.500 Griwna verhängt werden. Bei Nichtzahlung kann der Vollstreckungsdienst die Bankkonten und das Eigentum einer Person beschlagnahmen. Allerdings wird die Wohnung nicht beschlagnahmt, wenn die Strafsumme weniger als 160.000 Griwna beträgt. Das Ministerium gibt keine Informationen über die Anzahl solcher Fälle und die Höhe der eingezogenen Beträge heraus, da sie keine separate Statistik führen. Experten betonen die Wichtigkeit einer aufmerksamen Haltung gegenüber den Mitteilungen des Wehrbezirks und einer rechtzeitigen Aktualisierung der Daten im Militärregister sowie nicht zu ignorieren den erhaltenen Einberufungsbefehl und sich an die entsprechenden Behörden zur Klärung zu wenden. Ukrainern wird empfohlen, über diese Änderungen informiert zu sein, um keine Probleme mit der Einberufung zu haben.
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