Die ukrainische Armee hat eine Gegenmaßnahme gegen russische gelenkte Bomben gefunden - Medien.


Den ukrainischen Streitkräften ist es gelungen, russische gelenkte Bomben zu neutralisieren, die zuvor entscheidend für territoriale Eroberungen waren. Nach Informationen von Bloggern, die mit den Luftstreitkräften verbunden sind, deutet dies auf eine Verringerung der Effektivität dieser Munition hin.
Gelenkte Bomben sind mit Metallflügeln und Satellitennavigation ausgestattet, was ihre hohe Genauigkeit und Reichweite gewährleistet. Aufgrund des Fehlens einer Wärmesignatur sind diese Bomben ein schwer zu treffendes Ziel. Zudem werden sie von Satelliten gesteuert.
Es scheint, dass es den Ukrainern gelungen ist, ein Gegenmittel für diese schreckliche Waffe zu finden. Wenn das Satellitensignal die Erde erreicht, ist es sehr schwach. Wenn man ein stärkeres Signal auf derselben Frequenz in der Nähe des Empfängers erzeugt, maskiert es das Signal aus dem All - erklärt ein Militärexperte.
Auf diese Weise können die Ukraine die Bomben umleiten, und die Russen beklagen sich, dass sie mehr Waffen und Einsätze benötigen, um ihre Ziele zu erreichen. Es gibt jedoch Gegenmaßnahmen gegen solche Störungen, zum Beispiel das verschlüsselte GPS-Signal, das westliche Länder für ihre Bomben verwenden.
Die ukrainischen Luftstreitkräfte werden durch amerikanische F-16 und französische Mirage modernisiert. Mit dieser Waffe werden ihre Angriffe effektiver. Dies wurde durch ein inertiales Navigationssystem erreicht, das sie weniger anfällig für die Blockade russischer Satelliten macht.
Mit gelenkten Bomben und modernen Kämpfern gelingt es den ukrainischen Streitkräften, einen Vorteil auf dem Schlachtfeld zu erlangen. Diese Überlegenheit ist jedoch derzeit aufgrund der unzureichenden Anzahl dieser Waffen begrenzt.
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