Ausgeschlossen – aber wieder auf der Liste: Wer aus der Ukraine unerwartet wehrpflichtig wurde und wie man das überprüfen kann.


Die Ukrainer wurden über mögliche Änderungen in der Wehrpflicht informiert. Laut Kadroland können jetzt alle, die dachten, sie seien von der Registrierung befreit, wehrpflichtig werden. Daher ist es wichtig, Informationen über Ihre Befreiung in der staatlichen Datenbank für Rekruten und Wehrpflichtige bei der TCK zu überprüfen.
Änderungen, die von der Regierung eingeführt wurden
Im April dieses Jahres wurde die Verordnung Nr. 556 verabschiedet, die dazu führte, dass Männer im Alter von 25 bis 60 Jahren, die nicht im Register 'Oberih' eingetragen sind, automatisch in die Wehrpflicht aufgenommen werden. Informationen über sie werden vom Staatlichen Migrationsdienst an das Verteidigungsministerium übermittelt, um in das System 'Oberih' aufgenommen zu werden. So werden sie automatisch wehrpflichtig durch den Austausch von Daten zwischen den Registern.
Das Wesentliche ist, dass Daten aus verschiedenen staatlichen Registern im System 'Oberih' zusammengeführt werden, und wenn es keine anderen Daten über die Befreiung von einem Bürger unter 60 Jahren gibt, er automatisch den Status eines Wehrpflichtigen erhält.
Empfehlungen zur Problemlösung
Um das Problem der unrechtmäßigen Einbeziehung in die Wehrpflicht zu lösen, wird empfohlen, die Daten im Register über die mobile Anwendung 'Reserv+' oder das Webportal 'Diia' zu überprüfen. Wenn keine Informationen über die Befreiung von der Registrierung vorliegen, muss ein Antrag beim entsprechenden TCK eingereicht werden, um die erforderlichen Informationen unter Bezugnahme auf offizielle Dokumente einzufügen.
Aktives Handeln wird helfen, dieses Problem zu lösen, denn Ignorieren der Situation kann negative Folgen haben. Außerdem ist es zu beachten, dass es unerwünscht ist, sich erneut einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen, wenn zuvor eine Untauglichkeit zum Dienst festgestellt und aus der Registrierung entlassen wurde.
Die Regierungsvorschrift zur Wehrpflicht für die Altersgruppe von 25 bis 60 Jahren kann zu Änderungen des Status von Bürgern in Bezug auf den Militärdienst führen. Es ist wichtig, den eigenen Status genau zu überprüfen und rechtzeitig Anträge zur Berichtigung der Informationen zu stellen, um mögliche Probleme mit der Einberufung zum Dienst zu vermeiden. Die Kommunikation mit den Militärbehörden und die Erfüllung der Anforderungen können helfen, Unannehmlichkeiten und Missverständnisse im Zusammenhang mit dem Militärdienst zu vermeiden.Lesen Sie auch
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