Ukrzaliznytsia hat einen zusätzlichen Zug für die Weihnachts- und Neujahrsferien eingesetzt: Fahrpläne.


Ukrzaliznytsia plant den Einsatz eines zusätzlichen Zuges für die Weihnachts- und Neujahrsferien
Das Unternehmen Ukrzaliznytsia hat angekündigt, einen zusätzlichen Zug für die Weihnachts- und Neujahrsferien einzusetzen, berichtet 'Khwilya'.
Vom 18. Dezember bis 12. Januar wird der Zug Nr. 201/202 die Strecke Charkiw - Vorochta - Charkiw bedienen. Dieser Zug ergänzt den Fahrplan des Zuges Nr. 1/2, der bereits jeden zweiten Tag mit denselben Zielen fährt.
Ukrzaliznytsia informiert, dass die erste Fahrt des Zuges am 18. Dezember von Charkiw stattfinden wird, und danach wird er an den geraden Tagen im Dezember und an den ungeraden Tagen im Januar fahren. Die Abfahrt von Vorochta erfolgt an den ungeraden Tagen im Dezember und an den geraden Tagen im Januar, wobei die erste Fahrt von Vorochta für den 19. Dezember geplant ist.
Der Zug der Kategorie 'Nacht-Schnellzug' wird folgenden Fahrplan haben:
- Abfahrt von Charkiw um 18:25 Uhr, Ankunft in Vorochta um 13:59 Uhr.
- Abfahrt von Vorochta um 16:30 Uhr, Ankunft in Charkiw um 12:56 Uhr.
Im Zug werden Wagen vom Typ 'Küpel' und 'Luxus' sowie Plätze für Personen mit Behinderungen sein. Tickets können über die 'Ukrzaliznytsia'-App, die aktualisierte Website, den Chatbot oder an den Ticketstellen der Bahnhöfe gekauft werden.
Es ist auch erwähnenswert, dass der 'Skiexpress' von der 'Ukrzaliznytsia'-Gesellschaft gestartet wurde.
Lesen Sie auch
- Das Ende des 'Handelsvisums': Welche Alternative die EU für den ukrainischen Export vorbereitet
- 50 zu 50: Schmyhal enthüllte wichtige Details des Partnerschaftsvertrags über Bodenschätze mit den USA
- 'Schrecklich unangemessen': Trump sendet Europa ein Signal bezüglich der Ukraine
- In der Ukraine könnte die Mobilisierung nach 60 Jahren erlaubt werden: Was vorgeschlagen wird
- Bloomberg hat Einzelheiten zum Abkommen zwischen der Ukraine und den USA über Bodenschätze erfahren
- OpenAI fügt eine Einkaufsfunktion zu ChatGPT hinzu und fordert Google heraus